weekly smile
Motivationstag 2012 am Samstag, den 22.09.2012 in Nürnberg
Kennen Sie das?
Sie lernen eine neue Chance kennen und sind Feuer und Flamme. Sie haben das Gefühl, dass Sie hier großen Erfolg in kurzer Zeit erreichen können. Sie engagieren sich und merken schnell: Das mit dem großen Erfolg kann vielleicht sein, aber nicht in kurzer Zeit.
So sind Sie wieder offen für Neues, lernen eine neue Chance kennen und das Spiel beginnt von vorne.
Sie hoppen von Chance zu Chance, nur wirklich voran kommen Sie nicht.
Wie sieht der Weg raus aus diesem Dilemma aus?
Fragen Sie die, die es erfolgreich vorgemacht haben! Erfolgreiche Menschen sind schon immer diesen Weg gegangen, denn schneller kann man die Gesetze des Erfolgs nicht kennenlernen.
Mühselig?
Nein, denn es gibt Gelegenheiten, an denen viele dieser Menschen zusammen kommen.
Die Gelegenheit des Jahres 2012 dazu ist der Motivationstag am 22. September 2012 in Nürnberg.
Hier erleben Sie acht Top-Experten für persönlichen Erfolg und dauerhafte Eigenmotivation an einem Tag!
Worum geht es an dem Tag inhaltlich?
Es geht um Geld - und zwar um viel Geld! - um Ihr Geld? - mit Bodo Schäfer.
Es geht um um die "intensivste" Sprache - die keine Worte hat - um Körpersprache - mit Prof. Samy Molcho.
Es geht um positive Psychologie - um wissenschaftliche Grundlagen - und deren praktische Umsetzung - mit Jürgen Höller.
Es geht um unendliche Energie - um Freiheit und Lebensfreude - durch richtige Ziele - mit Cemal Osmanovic.
Es geht um ein Geheimnis - wie und warum aus einem Arbeiterkind - ein Self-Made Millionärs wurde - mit Helmut Ament.
Es geht um Gründe - warum bestimmte Menschen einen Raum füllen, wenn sie ihn betreten - es geht also um Charisma - mit Prof. Dr. Rolf Osterhoff.
Es geht um Menschen - wie Sie sie finden, führen, gewinnen und halten - mit Jörg Knoblauch und Karl Pilsl.
Es geht um Sie - wenn Sie handeln und dabei sind!
Zur ausführlichen Agenda und
zur Online-Buchung geht es HIER.
Ein Tipp: Als Nutzer eines gültigen Abos einer beliebigen smile2 Webinarflatrate buchen Sie eine Einzelkarte subventioniert für 99,00 € zzgl. Mwst. (statt 249,00 €). Wenn Sie also schon lange damit geliebäugelt haben, eine Webinarflatrate von smile2 zu nutzen, dann ist das eine prima Gelegenheit dafür.
Seesterne, ein kleiner Junge und Mutter Theresa
Lassen Sie mich beginnen heute mit einer kleinen Story, die ich aufgeschnappt habe, deren Quelle ich aber nicht zweifelsfrei ermitteln konnte. Sie scheint aus dem Buch "Entdecke Dein Gehirn" von Patrick Porter zu sein. Da ich das aber noch nicht gelesen habe, bin ich mir nicht sicher.
Ein furchtbarer Sturm kam auf. Der Wind tobte stundenlang und hohe Wellen des Meers brachen sich wieder und wieder gewaltig am Strand. Erst am Morgen ließ das Unwetter so langsam nach und der Himmel, begann sich wieder aufzuklaren.
Am weiten Strand lagen nun unzählige Seesterne, die durch den Sturm an den Strand geworfen wurden. Ein kleiner Junge lief am Strand entlang und nahm behutsam Seestern für Seestern in seine Hand und warf sie vorsichtig ins Meer zurück.
Da kam ein alter Mann am Strand entlang. Belustigt sah er den Jungen an und sagte:
"Oje, lass das doch! Du kannst sowieso nicht alle retten."
Der kleine Junge schaute den alten Mann an und sagte: "Ja, sicher kann ich nicht alle retten. Aber für diesen einen hier..." und er blickte intensiv auf den Seestern in seiner Hand, "für diesen einen hier verändert sich die ganze Welt!".
Er sagte es und legte den Seestern behutsam zurück ins Wasser.
Liebe smiler,
wie oft sind wir in einer Situation, in der wir auf etwas blicken, das sich nicht richtig anfühlt. Wir wissen, das können wir wieder gerade biegen, aber derzeit passt es so gar nicht in den eigenen Zeitplan. Oder - wie in dem Beispiel oben - wir erblicken ein Ungemach dieser Welt, sind aber ob der Größe der Aufgabe nicht motiviert, etwas daran zu ändern.
Wir argumentieren: "Der alte Mann hat Recht, das können wir nicht schaffen!"
Drei Gedanken möchte ich Ihnen dazu heute mit auf den Weg geben:
1. Große Dinge schaffen - mit Zeit!
Die meisten Menschen überschätzen sich maßlos, was sie in kurzer Zeit schaffen können. Der Frust ist vorprogrammiert, denn sich überschätzen heißt, Ziele nicht zu erreichen und das macht keinem Spaß und ernährt schon gar nicht unser Selbstbewusstsein.
Die gleichen Menschen unterschätzen sich aber oft völlig, was sie in langer Zeit erreichen können. Wir alle haben die Chance, große Dinge zu schaffen, wenn wir nur mit Nachhaltigkeit und der dauerhaften Leidenschaft, die die Grundvoraussetzung für Nachhaltigkeit ist, an einer Sache dran bleiben.
Tatsächlich reduziert sich Vieles damit auf die Frage: "Finde ich etwas, für das ich dauerhafte Leidenschaft entwickeln kann?"
2. Große Dinge schaffen - mit Hilfe
Der kleine Junge könnte auch anders vorgehen.
Ja, es steht nicht in seiner Macht, alle Seesterne zu retten. Aber vielleicht steht es in seiner Macht, einen Teil seiner Energien dafür einzusetzen, andere kleine Jungen anzuzünden mit der Idee, dass es gemeinsam vielleicht doch klappen könnte. Wenn man nur genug andere kleine Jungen finden würde, die mitmachen.
Vielleicht haben Sie ja mal den Film "das Glücksprinzip" gesehen. Abgesehen von einem Filmende, den in diesem tollen Film kein Mensch so haben muss, ist das Grundthema wunderbar beschrieben. Zünde ich andere an, wird die Sache zum Lauffeuer.
Wenn wir wissen, was wir wollen, wenn wir brennen dafür und wenn dann unsere Sache einen emotionalen Wert darstellt, dann können wir es gar nicht verhindern, dass andere auf uns zukommen und uns fragen: "Darf ich dabei sein?" Es ist nicht jedermanns Sache, sich große Ziele zu setzen, aber bei großen Zielen mitwirken, das wollen eine Menge Menschen gerne.
3. Die Balance zwischen Hilfsbereitschaft und dem Gedanken "Survival of the fittest".
Vera F. Birkenbihl hat ihren Standpunkt in einem smile2-Webinar einmal auf den Punkt gebracht mit dem Satz: "Mitleid ist in der Natur nicht vorgesehen!" In der Endkonsequenz würde das bedeuten, dass sich in der Natur jeder erst einmal selbst der Nächste ist.
Richtig?
Ich meine ja - und (ganz entschieden auch) nein!
Hebt es den Menschen nicht aus dem Rest der Tiere heraus, dass er Emotionen wie Mitleid hat?
Außerdem beobachten wir auch im Tierreich, dass einzelne Rassen sich sehr wohl gegenseitig helfen,
um gemeinsam stärker zu sein.
Wir müssen dabei nur aufpassen, dass wir selbst vor lauter Hilfsbereitschaft nicht an Stärke verlieren. Meines Wissens Margaret Thatcher hat sinngemäß einmal gesagt: "Mutter Theresa hätte nicht so viel Gutes in der Welt tun können, wenn sie sich nicht eine Menge Geld dafür beschafft hätte."
Nur der, der selbst Kraft, Macht, Energie, Geld oder Einfluss hat, hat die Mittel, anderen herausragend zu helfen. Ob er es dann tut, ist eine andere Frage.
Gerne schließe ich für heute wieder mal mit einem meiner Lieblingssätze:
"Geld verdirbt nicht den Charakter, Geld zeigt ihn!"
smilige Grüße schickt Ihnen
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